Aus Klang (empfindungsauslösende Schallwahrnehmung) und Domäne (von lateinisch dominium über französisch domaine „Herrschaftsbereich“), physisch oder virtueller Bereich, in dem Musikschaffende agieren.
Akteure erzeugen und oder erfahren in einer Klangdomäne Klänge. Sie fungieren dabei gleichwohl durch die physische und emotionale Empfindung des Klanges als Resonanzkörper individuell und/oder interaktionell als schöpferisch Tätige, die Klang in seiner genuinen Form begreifen und sekundärem Gewinn unbedingt vorziehen.
Akteure streben einen konstruktiv sachorientierten sowie wertschätzenden Umgang mit sich und der Akteurs-Gemeinschaft an.